Wir glauben, dass die Organisationskultur eine entscheidende Rolle dabei spielt, ob Veränderungen gut vorankommen oder gehemmt werden.
Daher haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, jede einzelne Komponente unserer Mitarbeitendenbefragung so zu gestalten, dass sie sowohl die 'Vermessung' der Organisationskultur als auch den Dialog über sie fördert. Wir sehen unsere Aufgabe darin, eine zukunftsfähige Organisationskultur zu gestalten, die den Anforderungen der sich entwickelnden Arbeitswelt gerecht wird. Ein bekanntes und weit verbreitetes Instrument zur Entwicklung der Organisationskultur ist die Mitarbeitendenbefragung, da sie wertvolle Analysen liefert und dazu beiträgt, das Miteinander in den Fokus zu rücken.
Wir gestalten das Instrument der Mitarbeitendenbefragung aus der Perspektive der Systemischen Organisationsentwicklung. Dies bedeutet, dass wir uns nicht auf Analysen beschränken. Sondern immer im Blick haben, dass Zielsetzung, Ankündigung, Form und die Art des Umgangs mit Ergebnissen selbst Auswirkungen auf die Organisationskultur haben.
Wir bringen unser Fachwissen aus den Bereichen IT, Softwareentwicklung und Datenschutz in die Gestaltung der Mitarbeitendenbefragung ein. Dies gewährleistet nicht nur eine effiziente Durchführung, sondern auch den Schutz sensibler Daten, die während des Prozesses gesammelt werden.
Wir setzen auf eine Kombination von quantitativen und qualitativen Auswertungen, um ein umfassendes Bild der Organisationskultur zu erhalten.
Wir bieten flexible Dienstleistungsmodelle an. Wir können als Full-Service-Dienstleister agieren und den gesamten Prozess der Mitarbeitendenbefragung übernehmen oder nur Teile davon.
Unser Ziel ist es, Organisationen dabei zu helfen, eine zukunftsfähige Organisationskultur zu schaffen, die den Veränderungen der Arbeitswelt gewachsen ist. Durch den Einsatz der Mitarbeitendenbefragung schaffen wir eine Grundlage für offene Diskussionen über die Organisationskultur und ermöglichen es, gezielt an Verbesserungen zu arbeiten. Dies kann wesentlich zur Mitarbeitendenbindung beitragen.
Wer über Mitarbeitendenbefragung spricht, kommt an dem Begriff Organisationskultur nicht vorbei. Kulturelle Aspekte werden im Fragebogen thematisch aufgegriffen. Im besten Fall zeigt dann die Auswertung einen Gegenüberstellung von SOLL (so wollen wir sein) zu IST (so sind wir). Darüber lässt sich wunderbar klar sprechen. Deshalb gilt für uns: eine gute gemachte Mitarbeitendenbefragung macht Organisationskultur besprechbar.
Um das konkret zu machen, sei an dieser Stelle Organisationskultur kurz definiert. Sie umfasst:
In manchen Organisationen tritt eine gewisse Müdigkeit gegenüber Mitarbeitendenbefragungen auf. Dies lässt sich an sinkenden Teilnahmequoten beobachten.
Wir wissen: Das muss kein Automatismus sein. Der Schlüssel ist aus unserer Sicht die Intention. Geht es darum, die Mitarbeiterbefragung eigentlich "bloß durchzuführen" und der internen Auftraggeberin einen Ergebnisbericht vorzulegen? Oder ist es die Intention, die Organisation weiter zu entwickeln?
Dieser zweite Fall hat weitreichende Konsequenzen: Erstens gibt es eine hohe Aufmerksamkeit für Themen und Fragen, die wirklich relevant sind. Außerdem entsteht es eine hohe Aufmerksamkeit für den Folgeprozess. Der Folgeprozess ist die Phase, die mit Vorliegen der Ergebnisberichte beginnt. Hier verorten wir den Punkt, wo sich Erfolg oder Misserfolg einer Mitarbeitendenbefragung entscheidet.
Die Entwicklung einer für die Organisation passenden Mitarbeiterbefragung kann von verschiedenen Punkten aus starten.
Es mag sein, dass das Instrument bereits fertig konzipiert ist und es nur der technischen Durchführung bedarf. Oder es braucht zunächst ein Konzept. Vielleicht liegen einzelne Bausteine vor, z.B. Leitbild, Grundsätze, Fragebogen.
In jedem Fall stellt sich Punkt Punkt Punkt auf die Anforderungen ein und greift vorhandene Bausteine auf.