Meetings sind geprägt von Praktiken und Denkmodellen. Was ist unter Denkmodellen zu verstehen? Darunter gehören Überzeugungen und Glaubenssätze. Und ja auch unsere Vorurteile und Stereotypisierungen. Anders formuliert sprechen wir vom Mindset.
Das heißt, um die Ursachen für unbefriedigende Meetings aufzuspüren, müssen wir auf ebendiese Praktiken und Denkmodelle schauen. Ich gebe dazu ein paar Beispiele:
Alle diese drei Beispiele sind Praktiken und Denkmodelle, die dem autoritär-hierarchischen Führungsstil zuzuordnen sind. Obwohl viele Organisationen und Führungskräfte genau diesen Führungsstil ablösen wollen, sind dennoch solche Praktiken und Denkmodelle noch weit verbreitet. Denn die haben wir vielfach noch in unseren Köpfen und Gewohnheiten. Und zwar unbewusst.
Mit anderen Worten, wer feststellt, dass ihre / seine Meetings unbefriedigend sind und bessere Meetings haben will, sollte sich von solchen Praktiken und Denkmodellen lösen!
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21.05.2022